Aktzeichnungen – Farbig

Nachdem ich einige Zeichnungen mit Bleistift und Kohle gemacht hatte, wurde es mir zu eintönigt. Ich brauchte Herausforderung, wenn ich schon nur einen Körper für eine komplette Woche zur Verfügung hatte. Also suchte ich mir Materialien mit denen ich noch nicht so oft gearbeitet hatte.
Diese Bilder sind auf A2 gezeichnet bzw. gemalt.

Als erstes versuchte ich es mit Kreide.
Es machte riesig Spaß. Natürlich habe ich wieder die Bleistiftkonstruktion dünn darunter gezeichnet. Das tolle an Kreide: man bekommt sie nicht hundert-pro weg. Und man kann bei schnellen Zeichnungen nicht mischen. Mir gefällt die Kombination aus Violett und Gelb total gut. Das Model lag bei dieser Pose auf einem Tisch. Unter ihr ein weißes Tuch. Die meisten haben sie von vorn gezeichnet, ich habe mich hier hinter sie platziert.

Dann kramte ich meine Aquarellbuntstifte heraus.
Das schöne an dieser Technik: Man zeichnet grob mit den Stiften vor. Wenn man dann mit einem Wasserpinsel über die Farbe geht, dann verwischen sie und haben bis auf eine leichte Struktur eine Aquarelloptik. Hier saß sie auf einem Stuhl. Und ich war wieder hinter Ihr.

Ja, das ist diesmal ein anderer Körper.
Auch hier verwendete ich wieder die Aquarellfarben. Mir persönlich gefällt die Technik nicht so sehr. Die Farben wirken mir zu krell. Innerhalb von ca 60 Minuten (sie stand zweimal) saß ich einmal vor und einmal hinter ihr. Ich machte mir selbst Druck um mehr Arbeiten zu erhalten.

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Nachdem ich einige Zeichnungen mit Bleistift und Kohle gemacht hatte, wurde es mir zu eintönigt. Ich brauchte Herausforderung, wenn ich schon nur einen Körper für eine komplette Woche zur Verfügung hatte. Also suchte ich mir Materialien mit denen ich noch nicht so oft gearbeitet hatte.
Diese Bilder sind auf A2 gezeichnet bzw. gemalt.

Als erstes versuchte ich es mit Kreide.
Es machte riesig Spaß. Natürlich habe ich wieder die Bleistiftkonstruktion dünn darunter gezeichnet. Das tolle an Kreide: man bekommt sie nicht hundert-pro weg. Und man kann bei schnellen Zeichnungen nicht mischen. Mir gefällt die Kombination aus Violett und Gelb total gut. Das Model lag bei dieser Pose auf einem Tisch. Unter ihr ein weißes Tuch. Die meisten haben sie von vorn gezeichnet, ich habe mich hier hinter sie platziert.

Dann kramte ich meine Aquarellbuntstifte heraus.
Das schöne an dieser Technik: Man zeichnet grob mit den Stiften vor. Wenn man dann mit einem Wasserpinsel über die Farbe geht, dann verwischen sie und haben bis auf eine leichte Struktur eine Aquarelloptik. Hier saß sie auf einem Stuhl. Und ich war wieder hinter Ihr.

Ja, das ist diesmal ein anderer Körper.
Auch hier verwendete ich wieder die Aquarellfarben. Mir persönlich gefällt die Technik nicht so sehr. Die Farben wirken mir zu krell. Innerhalb von ca 60 Minuten (sie stand zweimal) saß ich einmal vor und einmal hinter ihr. Ich machte mir selbst Druck um mehr Arbeiten zu erhalten.

Weinranke
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2 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort

  • Diesmal bin ich auch ehrlich, aber mir gefallen die Bilder nicht so gut.
    Die Formen hast du sehr gut herausgearbeitet.
    Aber mit Farbe finde ich es nicht so ansprechend.
    Das stellt natürlich nur meine persönliche Meinung dar!

    Antworten
    • Ist doch dein Recht dein persönliches Empfinden zu äußern.

      Ich mag die dunklen Zeichnungen auch lieber.
      Schwierig bei Farbe ist eben, dass man in so kurzer Zeit auch die Farben schnell einsetzen muss.
      Das geht mit Schwarz einfacher.
      Jedoch das mit Kreide gefällt mir sehr gut, weil es mir auch total spaß gemacht hat.
      Ich mag das absolut Abstrakte.

      Liebe Grüße > sara

      Antworten

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