Hamburger Rathaus

Für einen Musicalbesuch bei  „Das Phantom der Oper“, brauchten wir vom 16. bis 18. Februar eine Unterkunft in Hamburg. Der überaus (un-)freundliche Lord (KLICK!) gewehrte uns Eintritt in seinen dunklen Hallen und ein Plätzchen auf seiner Gästecouch.

Während ich einer Freundin eine Grußkarte zeichnete, fielen unserem Gastgeber fast die Augen aus dem Kopf, weil ich das Hamburger Rathaus in wenigen Minuten von einem Foto abskizzierte. Da ich das Schreiben spontan entschieden hatte, war der Lord so gütig mir seine Feder, Tusche und sein Briefpapier zu sponsern.

Bereits am 17. Februar mussten wir uns am Abend schon von ihm verabschieden. Wegen seiner Arbeit legt er sich bei Zeiten schlafen, um sehr früh aufbrechen zu können. Wir schliefen also am 18. aus. Bevor wir jedoch die Sachen packten und die Tür hinter uns zuzogen, mobbste ich mir noch einmal Feder, Tusche und Papier aus des Lords Sekretär. Die gezeichnete Karte hinterließ ich ihm gut sichtbar auf dem Wohnzimmertisch.

Er hat sich übrigens in diesem Post total „Lord-untypisch“ bedankt: KLICK!

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Für einen Musicalbesuch bei  „Das Phantom der Oper“, brauchten wir vom 16. bis 18. Februar eine Unterkunft in Hamburg. Der überaus (un-)freundliche Lord (KLICK!) gewehrte uns Eintritt in seinen dunklen Hallen und ein Plätzchen auf seiner Gästecouch.

Während ich einer Freundin eine Grußkarte zeichnete, fielen unserem Gastgeber fast die Augen aus dem Kopf, weil ich das Hamburger Rathaus in wenigen Minuten von einem Foto abskizzierte. Da ich das Schreiben spontan entschieden hatte, war der Lord so gütig mir seine Feder, Tusche und sein Briefpapier zu sponsern.

Bereits am 17. Februar mussten wir uns am Abend schon von ihm verabschieden. Wegen seiner Arbeit legt er sich bei Zeiten schlafen, um sehr früh aufbrechen zu können. Wir schliefen also am 18. aus. Bevor wir jedoch die Sachen packten und die Tür hinter uns zuzogen, mobbste ich mir noch einmal Feder, Tusche und Papier aus des Lords Sekretär. Die gezeichnete Karte hinterließ ich ihm gut sichtbar auf dem Wohnzimmertisch.

Er hat sich übrigens in diesem Post total „Lord-untypisch“ bedankt: KLICK!

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