Hunde-Portrait

Diesmal war es eine Auftragsarbeit von einem meiner Blogleser. Bereits im September erhielt ich die Anfrage, ob ich auch Hunde porträtieren könne.  Da ich es vorher noch nie versucht hatte, antwortete ich mit einem „bestimmt“ und ließ mich auf die Herausforderung ein. „Er“ schickte mir die Fotos des Tiers und ich bastelte mir per Bildbearbeitungsprogramm aus einigen Fotos den passenden Hund zusammen. Zur Hilfe teilte ich das Bild in ein Raster ein, um das Portrait später besser treffen zu können.
Ich habe die Zeichnung auf die Leinwand übernommen und zuerst die Farben grob verteilt. Nach und nach (optisch unterere Fellschichten zuerst) habe ich dann das Fell gemalt. Nach den ersten Mühsamen Stunden, ging das Fell dann wie von selbst von der Hand und ich gelangte schnell zum Latz. Von da aus wurde es schwieriger, weil dunklere Fellschichten den Hund plastischer wirken lassen sollen. Doch aus das bekam ich irgendwie hin. Bevor ich mich an die Nase und die Augen wagte, kamen zuerst die Ohren und die Schnauze dran. 
Wenn ich mir das Foto nun im Vergleich zum Bild ansehe, mag die Nase wohl ein bisschen zu stubsig wirken, doch im großen und ganzen habe ich das Tier wohl ganz gut getroffen. „Er“ ist auch zufrieden. Hoffe ich nur, dass das Tier auch bei den Besitzern (der Auftrag wird von „Ihm“ zu Weihnachten verschenkt) ebenso gut ankommt.
Material: Acryl auf Keilrahmen-Leinwand
Zeitaufwand: ca. 21 Stunden
Größe: ca. 50 x 70cm
Wert: 300 EUR

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Gothic-Shooting im alten Eisenwerk
Diesmal war es eine Auftragsarbeit von einem meiner Blogleser. Bereits im September erhielt ich die Anfrage, ob ich auch Hunde porträtieren könne.  Da ich es vorher noch nie versucht hatte, antwortete ich mit einem „bestimmt“ und ließ mich auf die Herausforderung ein. „Er“ schickte mir die Fotos des Tiers und ich bastelte mir per Bildbearbeitungsprogramm aus einigen Fotos den passenden Hund zusammen. Zur Hilfe teilte ich das Bild in ein Raster ein, um das Portrait später besser treffen zu können.
Ich habe die Zeichnung auf die Leinwand übernommen und zuerst die Farben grob verteilt. Nach und nach (optisch unterere Fellschichten zuerst) habe ich dann das Fell gemalt. Nach den ersten Mühsamen Stunden, ging das Fell dann wie von selbst von der Hand und ich gelangte schnell zum Latz. Von da aus wurde es schwieriger, weil dunklere Fellschichten den Hund plastischer wirken lassen sollen. Doch aus das bekam ich irgendwie hin. Bevor ich mich an die Nase und die Augen wagte, kamen zuerst die Ohren und die Schnauze dran. 
Wenn ich mir das Foto nun im Vergleich zum Bild ansehe, mag die Nase wohl ein bisschen zu stubsig wirken, doch im großen und ganzen habe ich das Tier wohl ganz gut getroffen. „Er“ ist auch zufrieden. Hoffe ich nur, dass das Tier auch bei den Besitzern (der Auftrag wird von „Ihm“ zu Weihnachten verschenkt) ebenso gut ankommt.
Material: Acryl auf Keilrahmen-Leinwand
Zeitaufwand: ca. 21 Stunden
Größe: ca. 50 x 70cm
Wert: 300 EUR

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