
Ich habe die Zeichnung auf die Leinwand übernommen und zuerst die Farben grob verteilt. Nach und nach (optisch unterere Fellschichten zuerst) habe ich dann das Fell gemalt. Nach den ersten Mühsamen Stunden, ging das Fell dann wie von selbst von der Hand und ich gelangte schnell zum Latz. Von da aus wurde es schwieriger, weil dunklere Fellschichten den Hund plastischer wirken lassen sollen. Doch aus das bekam ich irgendwie hin. Bevor ich mich an die Nase und die Augen wagte, kamen zuerst die Ohren und die Schnauze dran.
Wenn ich mir das Foto nun im Vergleich zum Bild ansehe, mag die Nase wohl ein bisschen zu stubsig wirken, doch im großen und ganzen habe ich das Tier wohl ganz gut getroffen. „Er“ ist auch zufrieden. Hoffe ich nur, dass das Tier auch bei den Besitzern (der Auftrag wird von „Ihm“ zu Weihnachten verschenkt) ebenso gut ankommt.
Material: Acryl auf Keilrahmen-Leinwand
Zeitaufwand: ca. 21 Stunden
Größe: ca. 50 x 70cm
Wert: 300 EUR
1 Kommentar. Hinterlasse eine Antwort
Wow, das Bild ist großartig geworden. Ich wette, den Besitzern hat es auch gefallen.