Ich stelle mich bei Tieren immer etwas blöd an. Ich glaube es liegt daran, dass wir Menschen die Tiere immer extrem niedlich finden und daher den Kopf größer einschätzen als er tatsächlich ist.
Damals
2011 habe ich die Schatten gerne noch komplett weggelassen, weil ich gar nicht wusste wie ich es anstellen sollte. Ich habe gesehen, wenn etwas dunkler war und dann die ganze Fläche ausgemalt.
Heute
Seit dem Ausbildungsbeginn habe ich sehr viel dazu gelernt und mir fällt es manchmal sehr schwer, eine Skizze nicht zur Zeichnung werden zu lassen. Bei dem Portrait handelte es sich um einen Auftrag und ich konnte meinem Perfektionismus freien Lauf lassen.
Welches Motiv fällt dir besonders schwer?
Ich finde es immer wahnsinnig spannend, wenn Künstler ihre Entwicklung im direkten Vergleich zeigen. Ich kann es gar nicht glauben, wenn dann innerhalb von 4 Jahren aus einer kindisch naiven Zeichnung eine hyperrealistische Arbeit werden kann.
Daraufhin war ich selbst gespannt, wie krass der Unterschied bei mir wohl ist. Darum habe ich meinen alten Ordner durchgesehen. Die ersten dokumentierten Bilder sind aus dem Jahr 2008, da war ich 12 Jahre alt. Heute bin ich 20 und habe viel lernen dürfen.
6 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort
Ja das nenn ich Entwicklung!
Und Du bist noch so jung…
Was für ein Talent!
Ich hoffe und drücke Dir die Daumen, dass es klappt mit dem Studienplatz!
Dankeschön :)
Freu mich immer von dir zu lesen!
Liebe Grüße > sara
Ein toller Vergleich! Ich wünsche dir auch, dass es mit dem Studienplatz klappt – du hättest dir den wirklich verdient!
Liebe Grüße, Rike
Danke.
ich hoffe die Profs sehen das diesmal auch so ;)
Liebe Grüße > sara
Huhu,
dieses Hundebild hats mir ja so richtig angetan.
Ich kann überhaupt nicht malen oder zeichnen, aber ich finde, du hast echt Talent.
Viele Grüsse
Nina
Hey Nina,
vielen Dank <3 Rückblickend sehe ich viele Fehler in meinem Bild. Aber ich denke das ist immer so, wenn man sich weiter entwickelt hat ;)
Liebe Grüße > sara